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Sprachkurs
Als Südafrikaner, der dort in Zeiten der Apartheid aufgewachsen ist und als Student Jugend-Delegierter für die Progressive Partei war, finde ich die derzeitige Kampagne, in der Israel als Apartheid-Staat abgeurteilt wird, einfach widerwärtig.
Im arabischen Städtchen Kfar Yassif im Norden Israels ist vor kurzem die Post überfallen worden: Ein Ganove war in die Filiale gestürmt und hatte lauthals Geld gefordert.
Das Einwanderungsamt hat erstmalig eine Liste der häufigsten Namen der Juden in Israel veröffentlicht.
Stellen Sie sich einen indischen Liebesfilm vor, als Kulisse dient Jerusalem, das Tote Meer oder Masada.
Viele halten mich für verrückt und haben in gewisser Weise auch Recht, denn Opas wie ich, sollten keinen Wecker mehr stellen müssen, sondern bis in die Puppen schlafen können.
Die Berliner Sparkassen-Filiale am Alexanderplatz hat einem Israeli die Eröffnung eines Kontos mit der Begründung verweigert, Israel stehe „unter Embargo“.
An sechs Tagen der Woche herrscht auf dem Jerusalemer Mahane Jehuda Markt geschäftiges Treiben, schieben sich Menschenmassen durch die engen Gassen, vorbei an den Verkaufsständen, die sich unter frischen Früchten, dem Gemüse und den orientalischen Knabbereien förmlich biegen.
Das Comic-Museum in Holon präsentiert derzeit eine Ausstellung mit Arbeiten von Friedel Stern, die 1917 in Leipzig zur Welt kam und 1936 nach Israel einwanderte.
Israels Armee hat am 8. März, dem internationalen Frauentag, Bilder von Frauen in Kampfeinheiten veröffentlicht, um ihnen damit Aufmerksamkeit und Respekt zu zollen.
Gespräche mit Studenten an drei führenden Universitäten.
Im Dorf Isfiya im Karmel-Gebirge produziert neuerdings die israelische Flugzeugbaufirma IAI Komponenten für Drohnen.
In der Negev-Wüste entsteht unter Federführung der Firma Magalim Solar Power ein 240 Meter hoher Turm zur Nutzung von Sonnenenergie.
Der israelische Radiosender „Kol Ha Musika“ (Stimme der Musik) bringt Klassik. Ich höre diesen Sender besonders gern beim Autofahren.
Ein neueres Dokument appelliert an messianische Juden und palästinensische Christen, gemeinsam „im Leib Jesu vereint“ zu sein.
Man braucht schon einen guten akademischen Wortschatz, politischen Jargon und eine Menge Zeit, um die Larnaca-Erklärung ganz zu lesen und zu verstehen.
Die besorgniserregende Zunahme von Anti-Zionismus unter jungen Christen im Westen sensibilisiert immer mehr Gemeindeleiter.
Scheich Samir Assi erwartete mich in seinem Büro in der el‑Jazzar-Moschee in der Altstadt von Akko.
Der Gruß ist bei den Juden ein Segenswunsch, verbunden mit der Frage nach dem Befinden und Wohlergehen des anderen.
Als bei einer Eucharistiefeier eine Spinne im Kelch schwamm, trank der katholische Priester die Spinne mit.
In der Zeit vom 1. Januar bis zum 10. März 2016 gab es 58 Terrorangriffe – also fast täglich einen. Neun Tote sind zu beklagen, 51 Personen wurden verletzt, manche davon schwer.
Das Damaskus-Tor ist in den letzten Monaten zum zentralen Treffpunkt der Messer-Terroristen geworden.
In Jerusalem ist das Leben nicht leicht, besonders in letzter Zeit.
Im November 2015 wurde etwa 200 jungen Deutschen, die Laufbahnen in Führungspositionen in Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur oder Politik entgegen gehen, Israel vorgestellt.
„Hebräisch wird immer beliebter“, sagt Mahmud, Hebräisch-Lehrer an der al‑Azhar-Universität.
Die Organisation Palestinian Media Watch (PMW), die auch von Israel Heute häufig zitiert wird, wurde Anfang März von Youtube gesperrt.
Fünf chinesische Frauen aus der jüdischen Gemeinde in Kaifeng sind kürzlich in Israel angekommen.
Nahe der Grenze zum Gazastreifen haben sich so manche Israelis daran gewöhnen müssen, nachts durch Bohrgeräusche geweckt zu werden.
Wie schreibt man „Rote Grapefruit“ auf Chinesisch, Japanisch oder Koreanisch?
Das israelische Ministerium für Einwanderung und Integration sowie die Jewish Agency werden derzeit von Anfragen aus Europa überhäuft, weil man von den in Israel gesammelten Erfahrungen mit der Integration von Einwanderern profitieren möchte.