

MitgliederUlpan

Sprachkurs
Die Idee einer Verschmelzung von Ladino-Songs und modernen Jazz-Arrangements mag auf den ersten Blick sonderbar anmuten, aber sie funktioniert.
An Olympischen Spielen teilzunehmen, ist für jeden Sportler die Erfüllung eines Traums.
Normalerweise schreibt mein Vater auf dieser Seite, doch in den vergangenen Sommermonaten hat eine Krankheit ihn am Schreiben gehindert.
Denkt man an Jamaika, kommen einem nicht in erster Linie die dort lebenden Juden in den Sinn.
Orthodoxes Judentum und japanische Kampfsportarten wie Ninjutsu werden im Allgemeinen nicht in einem Atemzug genannt. Es sei denn, es ist die Rede von Ishay Amano.
Litauen hat bei dem israelischen Rüstungsproduzenten Rafael Advanced Defense Systems Ltd. eine mobile Raketenbasis bestellt.
Intel hat seinen neuen Prozessor der siebten Generation vorgestellt, er heißt „Kabi Lake“ und wurde in Israel entwickelt.
Kurz bevor das Volk Israel ins Gelobte Land einzieht, nach 42 Stationen in der Wüste, befiehlt Gott seinem Volk: „Und ihr sollt das Land durchs Los als Erbteil empfangen, nach euren Geschlechtern: Den Vielen sollt ihr ihr Erbteil mehren, und den Wenigen sollt ihr ihr Erbteil mindern“. (4.Mose 33,54)
Nach dem Silicon Valley in Kalifornien und dem Silicon Wadi in Tel Aviv kommt jetzt die Silicon Savannah in Kenia.
Auf dem Ölberg in Jerusalem, mitten im arabischen Wohnviertel A Tur, steht ein uraltes Haus aus Stein.
Immer wieder findet man Juden an erster Stelle in Kunst, Wissenschaft, Finanzen, Technologie, aber leider auch Kriminalität.
Die Grabung in Tel-Hazor, nördlich von Rosch Pina im Norden des Landes, hat ein fast einen halben Meter großes Fragment einer ägyptischen Statue zutage gefördert.
Westlichen Geistlichen ist ein Dorn im Auge, dass messianische Pastoren und Gemeindeleiter in Israel keine formelle theologische Ausbildung haben.
Gerechtigkeitspolitik ist ein Begriff, mit dem die wenigsten etwas anfangen können, und das aus gutem Grund.
Wie oft haben wir schon achtbare Männer und Frauen gesehen, begabt und bereit, zu dienen, in der Politik aufrichtig um gute Veränderungen bemüht, die dann später den Verlockungen der Macht erliegen und korrupt wurden?
Ein Artikel von Eva Illouz (Foto) in der Tageszeitung Haaretz lässt keinen Raum für Zweifel.
Ein altes Sprichwort sagt, „Lügner sollten ein gutes Gedächtnis haben“.
„Es gibt keinen Beweis, dass Jerusalem eine jüdische Vergangenheit hat“, sagte kürzlich der palästinensische Minister Adnan Al‑Husayni, in der Autonomieregierung für Jerusalem-Angelegenheiten verantwortlich.
Der Oberste Islamische Rat in Jerusalem lehnt eine Seilbahn in der Stadt kategorisch ab.
Nachdem Israel vor vier Jahren in London ohne Medaille geblieben war, fuhr man mit dem festen Vorsatz nach Rio, wenigstens eine Medaille für das kleine jüdische Land zu gewinnen.
Die internationalen Medien lieben es, Gaza als Armenhaus der Welt darzustellen.
Die Olympischen Spiele bieten Gelegenheit, vor Millionen von Zuschauern gegen Israel zu wettern.
Immer wieder werden israelische Sportler von moslemischen diskriminiert, die sich weigern, gegen Israelis anzutreten.
Der ehemalige israelische Staatspräsident Schimon Peres hat einen Schlaganfall erlitten.
Wenn schon der Verteidigungsminister eine härtere Gangart an den Tag legt, will wohl auch die Polizei nicht zurückstehen.
Es wurde berichtet, dass israelische Sicherheitsfirmen in Rio die Olympiade betreut haben.
Die israelische Nichtregierungsorganisation „Save a Childs Heart“ hat schon vielen Kindern lebensrettende Operationen ermöglicht.
Die Kirche hat sich systematisch und absichtlich von ihren eigenen jüdischen Wurzeln abgetrennt und sie hat dadurch viel verloren.
Sechzig Jahre vor der normannischen Eroberung Englands im Jahre 1066 wurde die englische Stadt Reading vom dänischen König Sven Gabelbart verwüstet.
Die Bilder von französischen Polizisten, die am Strand eine Muslima auffordern, ihren Burkini abzulegen, haben auch in Israel für Aufregung gesorgt.