
Bereits im Jahr 60 erkannte der Apostel Paulus (zum Beispiel in Römer 11,25), dass die Gemeinde Gefahr lief, ihr jüdisches Erbe abzulehnen. Er warnte vor desaströsen Folgen, dem Stolz und der Arroganz, die über die Kirche kommen würden, wenn sie sich von Jerusalem und der Erbschaft tausender Jahre gottbegnadeter jüdischer Geschichte distanzieren würde.
Schon im Jahr 168 verbot Papst Viktor der Kirche, den jüdischen Kalender zu gebrauchen, um aus ihm biblische Feiertage zu entnehmen. Wie konnte eine Kirche etwas verbieten, was Jesus und die Apostel ausdrücklich gelehrt hatten? Im 4. Jahrhundert nannte Augustinus es eine „unverzeihliche Sünde“, den jüdischen Lebensstil zu praktizieren. Mit Kaiser Konstantin und dem Konzil von Nicäa im Jahr 325, bei dem den Christen Pessach verboten und Ostern per Gesetz verordnet wurde, war die Trennung zwischen der Christenheit und dem jüdischen Volk vollzogen. Folgende Beispiele zeigen auf, was die Kirche durch ihre Lossagung verloren hat:
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