2022: Lebenshaltungskosten in Israel die höchsten in der OECD
Die Lebenshaltungskosten in Verbindung mit der zunehmenden sozialen Spaltung des Landes veranlassen viele Israelis dazu, ins Ausland zu ziehen.
Die Lebenshaltungskosten in Verbindung mit der zunehmenden sozialen Spaltung des Landes veranlassen viele Israelis dazu, ins Ausland zu ziehen.
Religiöse Abgeordnete wollen den Segen Gottes mit einem Glaubensbekenntnis auf Geldscheinen erbeten.
Die Studie bezog sich auf das Jahr 2021, den Höhepunkt der Coronavirus-Pandemie, als Tausende von Israelis arbeitslos waren.
Israelische Juden ziehen zunehmend in arabische Städte, da die Mietpreise stark gestiegen sind.
Israelis zahlen inzwischen weit über 8 NIS (2,20 Euro) pro Liter an der Zapfsäule.
Junge israelische Familien, die nur ungern ins Ausland ziehen, sagen, dass sie nicht wegwollen, es sich aber nicht leisten können zu bleiben.
Die Besorgnis wächst, dass die nächste Generation von Israelis nicht in der Lage sein wird, sich in ihrem eigenen Land ein Haus leisten zu können.
Die Wohnungspreise sind innerhalb eines Jahres um 11.3 Prozent gestiegen. Eine eigene Wohnung wird für viele Israelis ein Traum bleiben. Aber auch die Mietkosten steigen immer weiter.
Die israelische Regierung hat den hohen Lebenshaltungskosten den Kampf angesagt und einen Plan veröffentlicht, Israel etwas weniger teuer zu machen