
Der israelische Plan, ein solches Transportmittel über Jerusalems Altstadt und der Klagemauer zu errichten, stellt nach Ansicht der Moslems eine Gefahr dar.
Bürgermeister Nir Barkat macht sich unterdessen für das Projekt stark: „Eine Seilbahn über den Dächern und den engen Altstadt-Gassen würde den Besuch Jerusalems leichter machen. Was wir heute in Jerusalem sehen, werden wir in der Zukunft anders sehen. Morgen möchte ich zehn Millionen mehr Touristen nach Jerusalem bringen, aber dafür brauchen wir Infrastruktur. Wenn wir mehr Menschen aus der ganzen Welt nach Jerusalem bringen wollen, müssen wir der Welt zeigen, wer in Jerusalem der Boss ist!“
Dies wollen sich die Moslems nicht gefallen lassen. Der Chef des Obersten Islamischen Rats, Scheich Ikrameh Sabri, schrieb in der arabischen Zeitung Al‑Quds, dass die Seilbahn ein Puzzlestück im Plan Israels sei, den jüdischen Charakter von Jerusalem zu zementieren. Er warnte, wie gefährlich eine Seilbahn für die moslemischen Gräber um die Altstadtmauer sein werde, auch jene vor dem Goldenen Tor. Sabri ist nicht nur für seine Hetze...
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