
Das Land Israel hat immer eine zentrale Rolle im jüdischen Glauben und in der jüdischen Seele gespielt. Während des Lebens im Exil wurde die Rückkehr ins Land zum festen Teil der täglichen Gebete. Die Sehnsucht, ins eigene Land zurückzukehren, was sich im Zionismus ausdrückt, wird in Psalm 137 verdeutlicht:
„An den Strömen Babels saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten. An den Weiden, die dort sind, hängten wir unsere Lauten auf. Denn die uns dort gefangen hielten, forderten von uns, dass wir Lieder sängen, und unsere Peiniger, dass wir fröhlich seien: »Singt uns eines von den Zionsliedern!« Wie sollten wir ein Lied des Herrn singen auf fremdem Boden? Vergesse ich dich, Jerusalem, so erlahme meine Rechte! Meine Zunge soll an meinem Gaumen kleben, wenn ich nicht an dich gedenke, wenn ich Jerusalem nicht über meine höchste Freude setze!”
Anders, als manche glauben machen wollen, beweisen diese Zeilen, dass der Zionismus kein modernes Phänomen ist. Man kann den Zionismus...
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