
Der Unterschied der High-Tech-Industrie-Standorte ist jedoch, dass die beiden erstgenannten mehr oder weniger organisch gewachsen sind, während die afrikanische Variante von Grund auf als neue Stadt und als Technologiezentrum aus dem Boden gestampft wird. Von Anfang an sind die Planungen darauf ausgerichtet, für potentielle Unternehmen die optimalen Voraussetzungen zu bieten.
Das ambitionierte kenianische Projekt soll etwa 14 Milliarden Euro kosten. Es wird von Tel Aviv begleitet und man hofft, dass der Erfolg der israelischen Metropole in Afrika wiederholt werden kann.
Die neue Technologiestadt wird Konza heißen, etwa 35 Kilometer von der Hauptstadt Nairobi entfernt. Es entsteht ein Wissenschafts- und Geschäftspark, ein Messegelände, Einkaufszentren, Hotels, internationale Schulen und viele weitere Funktionen, die ein neues Technologiezentrum benötigt.
Unternehmer, Ingenieure und Stadtentwickler aus Kenia haben in Tel Aviv Eindrücke gesammelt und Ideen für Konza entwickelt. Tel Aviv rief schon vor einigen Jahren das Projekt „Tel Aviv Global“ ins Leben, mit dem die Stadt international vermarktet wird. Auch Investoren sowie Start‑Up-Unternehmen werden dadurch angelockt. In der Mittelmeermetropole weiß man aus...
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