
Jerusalem von unten

„Jeder, der genügend Zeit in Jerusalem verbringt, wird die göttliche Gegenwart (Schechinah) entdecken – Er, der im himmlischen (oberen) Jerusalem wohnt.
„Jeder, der genügend Zeit in Jerusalem verbringt, wird die göttliche Gegenwart (Schechinah) entdecken – Er, der im himmlischen (oberen) Jerusalem wohnt.
Immer wieder kommt es vor, dass wir Archäologen in Jerusalem etwas finden, das auf den ersten Blick brandneu erscheint, von dem sich dann aber herausstellt, dass es bereits von Conrad Schick entdeckt und beschrieben wurde.
Eine neue App versetzt den Nutzer ins alte Jerusalem des ersten Jahrhunderts unserer Zeitrechnung.
Nicht weit von der Israel Heute-Redaktion entfernt, entsteht in der Bezalel-Straße ein neuer Campus für Kunststudenten.
Israelische Persönlichkeiten zum 50. Jahrestag der Wiedervereinigung Jerusalems.
Israel Heute im Gespräch mit Gold-Sängerin Shuli Natan
Die ewige Hauptstadt des antiken und modernen Israels hat für Touristen viel zu bieten.
Die Jerusalemer Klagemauer hat ihren eigenen Rabbiner: Shmuel Rabinowitsch.
Die Stadt soll nicht nur schöner werden, sondern auch mehr Platz bieten.
Die Jaffastraße in Jerusalem hat sich durch die Straßenbahn stark verändert. Es fahren keine Autos und Busse mehr dort, es ist eine moderne Fußgängerzone.
Als ich Kind war, wohnten wir in der Etz-HaChaim-Straße. In diese Zeit reichen meine frühesten Erinnerungen zurück.
Forscher der Hebräischen Universität Jerusalem haben einen Weg gefunden, Landminen gefahrlos aufzuspüren.
Im Jerusalemer Hadassah Ein Kerem Krankenhaus wurde zum ersten Mal eine Operation von zwei Robotern durchgeführt.
König David machte die kleine Jebusiterstadt in den judäischen Bergen zu seiner Hauptstadt. Das war vor 3000 Jahren.
Meine Großeltern wanderten 1922 aus Kurdistan nach Eretz Israel ein.
Die Stadt Jerusalem ist der Anfang der Geschichte, aber auch das Endziel.
Nach dem Sechstagekrieg wurde ganz Jerusalem Hauptstadt des Staates Israel.
Ich kam 1928 als Kleinkind nach Jerusalem und konnte im Laufe der Jahrzehnte vieles mit eigenen Augen sehen, nicht zuletzt die Wiedervereinigung der Stadt am dritten Tag des Sechstagekrieges.
„Die Straße zum Scopusberg ist frei!“ Als ich 1967 am zweiten Tag des Sechstagekrieges diese Meldung hörte, musste ich an jenen furchtbaren Tag denken, an dem 19 Jahre zuvor genau dort Ärzte, Krankenschwestern, Patienten und Wissenschaftler der Hebräischen Universität vor meinen Augen hingemetzelt worden waren.
Oria Amrani hat sich nie viele Gedanken über den Tempelberg gemacht. Die 46‑Jährige unterscheidet sich damit nicht viel von anderen Israelis.
Mutter war Lehrerin an der Evelina de Rothschild, einer Schule für Mädchen. Sie wohnte in der Jerusalemer Innenstadt, wo wir sie regelmäßig besuchten.
Eigentlich bin ich der Letzte, der über den Tempelplatz sprechen dürfte.
Der Name Jerusalem mag meist mit „Stadt des Friedens“ wiedergegeben werden, es sind aber auch andere Bedeutungen möglich.
Bei jüdischen Hochzeiten pflegt der Bräutigam ein Glas zu zertreten, wobei er aus Psalm 137 rezitiert: „Vergesse ich dich, Jerusalem, so erlahme meine Rechte.“
Die Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der Wiedervereinigung Jerusalems werfen die Frage auf, was der Ostteil eigentlich bedeutet.
Das Interesse der Christen am Tempelberg kann auch an ihrer Teilnahme am Tempelberg-Siebprojekt gemessen werden.
Beim Passahfest erinnern wir uns an den Auszug der Kinder Israel aus Ägypten und die Erlösung des Volkes.
Israel-Heute-Gespräch mit Samuel Berkowitz.