
Ein Foto, das mehr als tausend Worte sagt, voller Geschichte und Verheißung. Der junge Soldat in der Mitte, damals 23 Jahre alt, hat unsere Redaktion besucht. Für unser Fernsehprogramm berichtete er von dem historischen Moment vor genau 50 Jahren.
Für Dr. Itzchak Ifat war der Sechstagekrieg bereits sein zweiter Reservedienst. Das erste, was ihm in den Sinn kam, als er vor der Tempelmauer stand, war die jüdische Vergangenheit: „Die Geschichte des jüdischen Volkes lief vor meinem inneren Auge ab. Ich sah Bar Kochba, die Hasmonäer, Jehuda Ha Levi, der in Jerusalem den Tod fand. Die großen, heiligen Steine, die Überreste des jüdischen Tempels – es bewegte meine Seele“, sagte er im Gespräch mit Chefredakteur Aviel Schneider. „Wir alle fühlten, dass es ein historischer Moment war. Nach 2000 Jahren Diaspora standen wir wieder vor der Tempelmauer. Wir gehören zusammen. Es war ein unglaublicher Moment.“ Was das Foto laut Ifat so ausdruckvoll macht, ist die Kombination von Klagemauer, Fallschirmjägern und der langjährigen Sehnsucht, die Tempelmauer wieder berühren zu können. Ifat erinnerte sich daran, wie David Rubinger...
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