

Weiß Jesus schon, wann er wiederkommt?

Und wenn die Antwort darauf immer noch „Nein“ lautet, warum versuchen wir es ständig herauszufinden?
Und wenn die Antwort darauf immer noch „Nein“ lautet, warum versuchen wir es ständig herauszufinden?
Die 45-jährige amerikanische Schauspielerin hat sich mit dem jüdischen TV-Produzenten Brad Falchuk verlobt.
Die in Deutschland noch nicht sehr bekannte jüdische Schauspielerin Daniela Ruah wird Anfang Mai den Eurovision Song Contest in Lissabon moderieren.
Zwei jüdische Organisationen, die Juden in der Diaspora ihre Geschichte und Identität nahebringen, haben Millionenspenden für ihre Arbeit erhalten.
Seit der Gründung des modernen Staates Israel im Jahr 1948 war es vor allem die jüdische Gemeinde in den USA, die dem jungen Land finanziell durch schwere Zeiten half.
Die israelische Luftwaffe möchte mehr Frauen in den Pilotenkursen sehen.
Die meisten Israelis gehen zur Armee, wenn sie ihr Abitur in der Tasche haben.
Am 9. März findet in Jerusalem zum achten Mal der schon zur Tradition gewordene internationale Marathonlauf statt.
Es mag sich etwas ungewöhnlich anhören, wenn ein Land wie Israel, wo an 300 Tagen im Jahr die Sonne scheint, sich in diesen Tagen auf die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang, Südkorea, vorbereitet.
Die Daten des israelischen Statistikamts geben für 2016 ein moderates, aber stabiles Wirtschaftswachstum an.
Der deutsche Autobauer Mercedes-Benz und die Ben-Gurion-Universität im Negev haben ein Projekt initiiert, bei dem „die nächsten 100 Millionen“ gefunden werden sollen.
Touristen, die in Israel antike Ruinen besichtigen, können sich nicht immer genau vorstellen, wie es früher dort ausgesehen hat.
Bis heute recht gut erhaltene farbige Mosaikteile lassen erahnen, wie prachtvoll der einst farbenfrohe Mosaikfußboden als Ganzes ausgesehen haben muss.
Wer nach forensischen Beweisen für die Existenz Jesu sucht, wird solche niemals finden.
Der Staat Israel hat in den letzten 70 Jahren auf dem alten, biblischen Boden die Landwirtschaft neu erfunden.
Seit Beginn der israelischen Souveränität vor 70 Jahren geht die Welt davon aus, dass der jüdische Staat friedlich neben einem palästinensisch-arabischen Staat existieren könne.
Christen und messianische Juden reden gern von der „Einheit der Jesusgläubigen“ und dem „einen Leib Christi“.
Tzachi Dahan, ein messianischer Jude aus Israel, der 2003 zum Glauben an Jesus gekommen ist, steht für eine neue Generation von Leitern innerhalb des messianischen Leibes im Lande.
Die kürzeste der biblischen Prophezeiungen verkündet der Prophet Obadja – sein Buch besteht aus nur einem Kapitel.
In der Thoralesung am Schabbat vor Weihnachten stoßen wir auf eine dramatische Rede, eine Erlösungsrede in der Bibel.
Die von Donald Trump verkündete Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt des israelischen Staates wird seitens der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) als Verrat angesehen.
Im Norden Israels ist die Tollwut ausgebrochen, und im Süden wird Israel immer wieder aus dem Gazastreifen mit Raketen und Granaten beschossen.
Wie Juden die Welt bereichern
Ein Monat ist vergangen, die christliche Welt hat Weihnachten gefeiert und die Welt ist wegen der jüngsten US-Deklaration nicht untergegangen.
Als US-Präsident Trump öffentlich und offiziell Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte, wurde dieser Schritt von der internationalen Gemeinschaft als gefährliche Entscheidung verurteilt, wegen der Blut fließen werde.
Dr. Khalil Shikaki, der Direktor des Palästinensischen Zentrums für Politik und Umfragen, ist sehr pragmatisch.
Die amerikanische UN-Botschafterin Nikki Haley eroberte bei ihrem Amtsantritt vor etwa einem Jahr weltweit die Herzen der Israelfreunde, als sie ankündigte, die israelfeindliche Politik der Vereinten Nationen nicht hinzunehmen.
Den Ayatollahs wird das nicht gefallen. Zehntausende Iraner haben auf ein animiertes Video der israelischen Studentin Nili Cohen reagiert.
Was für ein politisches Spektakel um Gottes Ruhetag.
In der Ausgabe vom Dezember 2017 beleuchtete Chefredakteur Aviel Schneider den Konflikt zwischen Frieden und Wahrheit.
Die Überschrift beschreibt, was die Juden unter König Saul lernen mussten, als sie dem König der Amalekiter, Israels Erzfeind, Mitleid und Barmherzigkeit erwiesen und sein Leben verschonten.