MitgliederDie iranische Achse des Widerstands und die Unruhen in Israel

Israels Feinde reagieren mit Schadenfreude auf die zunehmenden internen Unruhen und die vermeintliche Schwächung der IDF. Aber werden sie es wagen, tatsächlich anzugreifen?

von Yochanan Visser | | Themen: Iran, Justizreform
Israel
Israels Feinde sehen in den internen Auseinandersetzungen, die über den Widerstand gegen die Justizreform hinausgehen, den Anfang vom Ende des jüdischen Staates. Foto: Yossi Aloni/Flash90

Die derzeitigen sozialen Unruhen in Israel werden von der sogenannten “Achse des Widerstands“, einer losen Koalition unter iranischer Führung, bestehend aus der Quds-Truppe des Korps der Islamischen Revolutionsgarden (IRGC), der Hisbollah, schiitischen Milizen und palästinensischen Terrorgruppen, aufmerksam verfolgt.

 

Hisbollah

Die Hisbollah hat am lautesten auf die zunehmenden Unruhen in Israel reagiert und ist offenbar der Ansicht, dass die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) an Stärke verloren haben, nachdem einige IDF-Reservisten erneut angekündigt hatten, aufgrund der Justizreform in Israel nicht mehr in der Armee dienen zu wollen.

Die zunehmenden Provokationen der Hisbollah führten letzte Woche zu einer Sondersitzung des israelischen Sicherheitsapparats.

Bei diesem Treffen gaben die Leiter der IDF-Operationsabteilung und des IDF-Nachrichtendienstes (AMAN) den Ministern des Sicherheitskabinetts ihre Einschätzung der aktuellen Lage.

Diese Militär- und Geheimdienstexperten gehen davon aus, dass die Hisbollah ihre Provokationen entlang der israelischen Grenze zum Libanon verstärken wird, da Israel nun als schwach wahrgenommen wird.

In der Tat kam es am vergangenen Dienstag zu einem weiteren...

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5 Antworten zu “Die iranische Achse des Widerstands und die Unruhen in Israel”

  1. jotfried sagt:

    Wo die “eigentlichen Feinde” sitzen, “verrät” im Alten Testament der Prophet in Kapitel 4.

  2. jotfried sagt:

    Wo die “eigentlichen Feinde” sitzen, “verrät” im Alten Testament der Prophet in Kapitel 4.
    Ich meine den Propheten Hosea.

    …und bitte um Entschuldigung.

    • Jörg Rene Rodegra sagt:

      Ich glaube, diese Strafen (lt. Hosea5) wurden schon abgearbeitet, hier und heute geht es ja nicht nur um das Haus Israel oder um das Haus Juda, heute ist die ganze Welt (das Meer) rot und bitter geworden.
      Die Völker toben, das Tier aus der Offenbarung des Johannes wird von einer Hure geritten, diese hat einen Kelch in der Hand gefüllt mit dem Zornwein Gottes, da muss auch noch die letzte Neige ausgeschlürft werden….

      Alles in Allem ähnelt die Situation einem roten Linsengericht….. dabei richt es auch leicht säuerlich….
      Shalom

      • jotfried sagt:

        Hosea 5 beschreibt die Strafen, Hosea 4 nennt die Ursache. Zu glauben, die Strafen seien “schon abgearbeitet”, ändert nichts daran, dass heutige Bischöfe, Priester und Pastoren auch heute “am Wort Gottes” vorbei predigen. Nicht von ungefähr überliefert die Bergpredigt die Warnung vor den falschen Propheten.
        Mein persönlicher Trost besteht in der Gewissheit, dass das Welt-Schicksal ganz was anderes ist als mein eigenes Heil, welches sich an Joh.17 orientiert.

        • Jörg Rene Rodegra sagt:

          Da hast Du – auf jeden Fall – einen wahren und zudem sehr schönen Trost!

          Wir sind mitten drin, die Völker toben und alles geht drunter und drüber, da ist Johannes 17 unser Rettungsanker, unsere Stütze und ein Licht.

          Die Rettung naht!
          Shalom

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