
75 Jahre sind vergangen, und der Staat Israel zählt knapp 10 Millionen Menschen. In 25 Jahren, wenn Israel sein 100-jähriges Bestehen feiert, werden es um die 17 Millionen Einwohner sein. Das winzige Israel ist ein Phänomen in der demografischen Landschaft des 21. Jahrhunderts. Ungewöhnliche Faktoren treffen aufeinander. Da ist zum einen die enorme Bevölkerungsdichte mit hoher Geburtenrate, was für Länder der Dritten Welt bezeichnend ist. Im Kontrast dazu eine Wirtschaft und ein Verbrauchsniveau, wie wir es wiederum von Industrieländern kennen. Seit 1948, in weniger als sieben Jahrzehnten, hat sich Israels Bevölkerung verzehnfacht. Schon zur biblischen Zeit war Israel dichtbesiedelt und hatte eine durchmischte Bevölkerung. Nicht nur das: Die Mehrheit der Juden lebte auch damals außerhalb der Grenzen Israel, aus finanziellen Gründen. Hört sich bekannt an?
Bei der Staatsgründung 1948 waren es 650.000, 1988 bereits 4,5 Millionen Einwohner. Neben dem natürlichen Zuwachs erklären die Einwanderungswellen das schnelle Bevölkerungswachstum. Demografen befürchten eine Katastrophe, wenn sich Israels Einwohnerzahl in den nächsten 25 Jahren fast verdoppelt, die Infrastruktur dem rasanten Bevölkerungswachstum nicht entsprechend angepasst wird.
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Eine Antwort zu “Das Land lebt auf, wenn das Volk Zuhause ist”
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Ein „säkulares“ Israel kann es nie und wird es nie geben…
Alle die Menschen ohne den lebendigen GOTT sind verloren(nicht nur geistlich)
Der HERR segne(t) SEIN Volk!