

Es ist schon erstaunlich, wie sehr das Buch Ruth, das zum Schawuot Fest gelesen wird, in seinem Wesen der Geschichte des Volkes Israel ähnelt.
In der hebräischen Sprache gibt es eine geistliche Verbindung zwischen Wasser und Hoffnung, die besonders im biblischen Urtext ersichtlich ist.
Seit den 1860er Jahren ließen sich immer mehr jüdische Zionisten auf dem Gebiet des heutigen Israels nieder. Sie legten mit den ersten Moschawim, das sind landwirtschaftliche Siedlungen, einen Grundstein für die spätere Etablierung des Staates Israel.
Israel Heute sprach mit Lior Peleg, dem Marketingchef von Netafim, über die Anfänge der Firma. Ihre Bewässerungssysteme, darunter die berühmte Tröpfchenbewässerung, und andere Projekte revolutionieren weltweit die Landwirtschaft.
Sollte Land im „Geist des Friedens“ aufgegeben werden?
Es war ein schier unmögliches Unterfangen, ein Meisterwerk der Technik, das 1951 begann und sieben Jahre brauchen sollte: Das Entwässerungsprojekt der malariaverseuchten Sümpfe im Hula-Tal.
Der arabische Terror gegen die jüdische Bevölkerung Israels hat viele Gesichter.
Mikve Israel war die erste Landwirtschaftsschule im Gelobten Land.
Obwohl sich Israel vornehmlich auf die High-Tech-Branche konzentriert, ist das Land dennoch seinen Nachbarn meilenweit überlegen, was die Lösungen zur Hungerkrise betrifft
Die Schrift ist in einer Sprache geschrieben, die sich sehr an der Landwirtschaft orientiert. Das fängt schon bei der Verheißung Gottes an Abraham an.
Israel Heute im Gespräch mit Zac Waller, Vorsitzender der Organisation HaYovel, die jedes Jahr hunderte von christlichen Voluntären nach Israel bringt.
Teil 4 der Reihe: Jüdische Weisheit für den gewöhnlichen Mann: Eine „Anleitung für den Ratlosen“ durch das moderne Labyrinth der Moral alter jüdischer Weisen.
Der Ministerrat für Wohnungsbau hat unter der Leitung von Finanzminister Mosche Kahlon den Bau einer Seilbahn vom alten Bahnhof Jerusalems zur Klagemauer genehmigt.
Dass im Heiligen Land die Landwirtschaft blüht, ist schon lange kein Geheimnis mehr.
Ein Rabbi will die christliche Kapitel-Einteilung der jüdischen Heiligen Schrift aus einleuchtenden Gründen abschaffen und wieder auf die althergebrachte Unterteilung zurückgreifen.