
Israel ist ein führender Exporteur landwirtschaftlicher Produkte. Vor allem Zitrusfrüchte wie die Jaffa-Orangen, aber auch Blumen und Wein sind aus dem vielfältigen Sortiment Israels nicht mehr wegzudenken. Dabei besteht das kleine Land zu einem Großteil aus Wüste.
Schon in der Bibel wird die Region als „ein Land, in dem Milch und Honig fließt“ bezeichnet – ein Hinweis auf die Fruchtbarkeit des Landes. Doch was wissen wir über die Landwirtschaft zu der Zeit, als die Israeliten das Land zum ersten Mal besiedelten? Wie sah das damals aus, was ist geblieben und wie können wir durch Archäologie mehr über die landwirtschaftliche Geschichte dieser Region lernen? Hier ein paar aktuelle Beispiele.
Die Anfänge
Vor ein paar Tagen berichteten wir über die Ausgrabungen einer Megastadt aus der Bronzezeit. Schon solche Informationen allein können sehr aufschlussreich sein. Man geht davon aus, dass die landwirtschaftliche Bearbeitung des Landes erst mit dem Aufkommen fester Siedlungen und Städte richtig begann. Die Nomadenstämme hatten zwar nachweislich Viehherden, doch wir finden kein Indiz für Ackerbau.
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