
Das dortige Arava-Tal im Süden Israels erlebt derzeit eine beispiellose Entwicklung. Schon zionistische Persönlichkeiten wie Theodor Herzl und David Ben-Gurion träumten davon, das Leben in der Wüste wieder aufblühen zu lassen. Sie wussten, dass es keine leichte Aufgabe werden würde, aber sie wussten, dass es möglich war. Der Bau des neuen Flughafens, der den Namen „Ilan Ramon International Airport“ tragen wird, dient als bester Beweis und ermöglicht zudem eine dringend nötige Entwicklung in der Region.
Ein Großprojekt wie dieses in der Wüste ist jedoch oft mit Schwierigkeiten verbunden. Die Baustelle liegt in einer Gegend, in der sich zwei trocken Flußbetten treffen, die hin und wieder überflutet werden. Der KKL und der jüdische Nationalfonds haben daher ein supermodernes System zur Flutkontrolle installiert, das den Flughafen schützen wird. Die Kosten dafür belaufen sich auf 4,5 Mio. Euro.
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