
Die Beziehungen zwischen Israel und den Vereinigten Staaten sind nach Ansicht von Premierminister Benjamin Netanjahu ausgezeichnet. Der Premierminister bekräftigte letzte Woche in einem Interview mit der Jerusalem Post, die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten seien “unerschütterlich”. Netanjahu sagte zudem, dass Israel für die USA “von großem Wert” sei, räumte aber auch ein, dass es Meinungsverschiedenheiten mit der derzeitigen US-Regierung von Präsident Joe Biden gebe.
Der israelische Premierminister äußerte sich lakonisch zu diesen Differenzen und behauptete, dass es sie schon immer gegeben habe.
Netanjahu wies darauf hin, dass er regelmäßigen telefonischen Kontakt mit dem Weißen Haus in Washington, DC, sowie mit dem US-Präsidenten habe.
Allerdings wartet der israelische Ministerpräsident noch immer auf eine Einladung zu einem offiziellen Besuch beim US-Präsidenten, und das ist wohl der beste Hinweis darauf, dass in den Beziehungen zwischen Washington und Jerusalem etwas nicht stimmt.
Es ist seit jeher üblich, jeden israelischen Premierminister unmittelbar nach dem Amtsantritt einer neuen Regierung in Israel ins Weiße Haus einzuladen.
Das war bisher nicht...
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