Die israelische Feuerwehr meldet, dass es seit letzten Freitag zu mehr als 1500 Bränden gekommen sei. Ihren Angaben zufolge soll dabei die Hitzewelle der vergangenen Tage allerdings nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben.
Temperaturen von bis zu 40 Grad an den Küstengebieten hatten mehrere Buschbrände begünstigt. Als besorgniserregend bezeichnete ein Sprecher der Feuerwehr den Anstieg außer Kontrolle geratener traditioneller Chametz-Lagerfeuer, bei denen die letzten Rückstände gesäuerter Lebensmittel vor dem Pessachfest verbrannt werden.
Am Dienstag wurden drei Großfeuer in Gan Yavne, Emek Yizre’el und in Shlomi gemeldet, kleinere Feuer gab es in Jerusalem und Nahariya. Alle Brände seien auf menschliche Fahrlässigkeit zurückzuführen, so der Sprecher.
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