
Nachdem das jüdische Volk 135 n. Chr. aus Israel vertrieben worden war, wurde das Heilige Land zur Einöde. Fruchtbare Flächen gab es jetzt nur noch in Klostergärten, die wie Festungen mit hohen Mauern vor den Überfällen der Moslems geschützt werden mussten. Heute müssen sich die jüdischen Siedler vor dem Intifada-Terror der Palästinenser mit hohen Mauern schützen.
Anstatt den Intifada-Terror der Palästinenser zu bekämpfen, bekämpft die Welt die jüdischen Siedlungen und ruft dazu auf, die Produkte der jüdischen Siedler zu boykottieren, denn sie behauptet, die Siedlungen stehen auf palästinensischem Boden. Dabei ist das sogenannte Palästina seit 3300 Jahren die Heimat des jüdischen Volkes und heißt bereits in der Bibel Israel.
Dennoch: Angesichts aller Israelfeinde löst Gott seine Verheißungen ein und erweckt das Land Israel aus seinem 2000-jährigen Dornröschenschlaf. Und wieder begann alles mit Gottes Befehl „Yehije–Es werde!“
Die ersten 25.000 jüdischen...
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