
“Wir helfen den Israelis, so gut wir können, und versuchen unser Bestes. Unsere Leute vor Ort sind die ganze Nacht in der Kälte unterwegs, um Israelis zu retten. Wir arbeiten Tag und Nacht und haben seit fast einer Woche nicht mehr geschlafen. Die Leute können sagen, was sie wollen, aber wir machen unsere Arbeit so gut wie möglich.“
Diese Worte kommen von der 27-jährigen Yara Shibli, sie stammt aus dem arabischsprachigen Beduinendorf Shibli am Fuße des Berges Tabor in Galiläa. Shibli arbeitet für das israelische Außenministerium und verstärkt seit dem Ausbruch der Krise die Konsularabteilung der israelischen Botschaft in Kiew. Davor war sie zweieinhalb Jahre lang als stellvertretende israelische Konsulin in Istanbul tätig.
Vor zweieinhalb Wochen wurde sie dringend nach Kiew und dann mit einem Team nach Lwow (Lemberg) gerufen. Shibli ist nun im Hauptquartier des Außenministeriums in der Stadt Peshmesh auf der polnischen Seite der ukrainischen Grenze stationiert und koordiniert Hunderte von Anfragen von Israelis, die dringend Hilfe...
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