
Der Nuklearwissenschaftler Abdul Qadeer Khan, der Vater der “islamischen Atombombe”, starb diese Woche in Pakistan. Sie ist bis heute als “islamische Atombombe” bekannt, da Pakistan die einzige muslimische Nation ist, die über ein Atomwaffenarsenal verfügt.
Khan starb im Alter von 85 Jahren an den Folgen des Coronavirus.
Sein Tod kam einen Tag bevor die scheidende deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der israelische Premierminister Naftali Bennett in einer gemeinsamen Pressekonferenz in Jerusalem vor den raschen Fortschritten des iranischen Atomwaffenprogramms warnten (mehr dazu später).
Man könnte Khan auch als den Stiefvater der nordkoreanischen Atombombe und des iranischen Atomprogramms bezeichnen, das nun rasch an Fahrt gewinnt.
Khan reiste 17 Mal nach Nordkorea, um dem dortigen Schurkenregime bei der Entwicklung der Bombe zu helfen.
Der pakistanische Ingenieur verkaufte außerdem die Baupläne der P-1-Zentrifuge...
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