
Israelisch-messianische Jeschua-Gläubige (Israeli Messianic Yeshua-believers-IMYB), die im Land Israel aufwachsen und den Sohn Gottes als ihren Erlöser und Herrn annehmen, müssen sich fragen, wie sie ihre theologische Identität gegenüber den hebräischen und neutestamentlichen Schriften gestalten sollen. Wie wir jedoch in Teil 1 gelernt haben, sprechen sie leider größtenteils einfach traditionelle christliche Dogmen nach. Nun müssen wir uns fragen: Mit wem identifizieren sich die IMYB? Was ist ihre historische Erzählung als Bewegung? Sind sie eine Bewegung, die ihren Ursprung bei Abraham hat? Die erste Ekklesia in Jerusalem? Das Judentum? Das Christentum? Und wie sollten sie sich auf die Thora und das Gesetz des Mose beziehen? Welchen Platz haben sie in Israel?
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