
Immer mehr Menschen erfahren, dass unter ihnen messianische Juden leben. Soziale Medien, in den Händen von treuen und mutigen Ministerien, sind ein Instrument zur Verbreitung des Bewusstseins über diese weniger bekannte Gruppe. Ein kürzlich von der Journalistin Maya Gelfand für den russisch-israelischen Kanal 9 geführtes Interview mit Igor Grossman, einem messianisch-jüdischen Pastor, zeigt uns, dass in den Köpfen der israelischen Gesellschaft noch viel mehr Knoten in Bezug auf die messianische Gemeinschaft im Land geknüpft werden müssen.
Die Journalistin kam gerade noch rechtzeitig zum Lobpreis im Gemeindehaus an. Der Ton, den sie setzt, kann dem Leser leicht eine falsche Vorstellung vermitteln: “Der sich wiederholende Satz klingt wie ein Zauberspruch, und bald wiederholt die ganze Herde begeistert nach dem Sänger “Ye-shua, Ye-shua, Ye-shua”. Ein monotones Rezitativ, ein gemessener Klang eines Tamburins, leidenschaftlicher Gesang versetzt das Publikum in Trance. Glanz erscheint in den Augen, eine Anspannung in der Stimme, die Menschen hallen Worte mit Inbrunst und Leidenschaft nach. Das Gebet fasziniert, hypnotisiert, unterjocht. Und diese Menschen gehören nicht mehr sich selbst –...
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