MitgliederMeine zweite Unschuld und Naivität

Wieder wie ein Kind werden, frei von Arglist und Zynismus

von Anat Schneider | | Themen: Jüdisches Denken
unschuld

In der Welt, in der wir heute leben, begegnet uns sehr viel Zynismus. Viele von uns können ihn sogar in uns selbst bemerken, vor allem in unseren Reaktionen auf alle möglichen Ereignisse.

Manche neigen zu der Annahme, je zynischer ein Mensch sei, desto klüger, kultivierter, verständnisvoller, erfolgreicher und beliebter sei er auch. Manche Menschen versuchen, Zynismus zu zeigen, und sei es nur, um den Eindruck zu erwecken, dass sie all das sind, was ich gerade erwähnt habe.

Solche Menschen provozieren in uns oft das Gefühl, dass wir Verlierer sind.

Wenn wir dagegen einem Menschen begegnen, der ehrlich zu uns ist, dessen Antworten aufrichtig sind und von Herzen kommen, können wir spüren, wie eine Flut von innerer Begeisterung in uns aufsteigt.

Wenn wir in der Lage sind, in uns hineinzuschauen, werden wir erkennen, dass die Person, die uns so begeistert hat, in Wirklichkeit jemand ist, der frei von Zynismus ist. Es ist ein Mensch, der bereit ist, seine Gefühle zu offenbaren und authentisch zu...

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3 Antworten zu “Meine zweite Unschuld und Naivität”

  1. Patricia Schekahn sagt:

    Liebe Anat,
    Herzlichen Dank für diesen wohltuenden Artikel. Ich finde auch unschuldige Naivität, die sich dem Anderen(=Brumm-und Grummelbären, Zynikern, Zweiflern u.a. ) zugute entscheidet immer wieder angebracht(betrifft ja auch einen selbst, manchesmal). Das erinnert mich an den atemberaubenden Satz von Jeshua:” und er wunderte sich sehr…” Das betraf zwar den Unglauben anderer Menschen aber ist himmlisch erleichternd und auch in diesem Zusammenhang zutiefst dankbar.
    Da übe ich noch!
    Schalom

  2. spenglersilvia sagt:

    Liebe Anat, ich kann Sie so gut verstehen. Es geht ja jedem ähnich, der sich um seine zweite Unschuld bemüht. Immer, wenn man wegen anderer Meinungen, Lebensentscheidunge und Bekenntnisse Ärger erregt. Dann gibt`s Verletzungen, Streit, den man gar nicht möchte. Besonders, wenn man nach Zion blickt und sich für Israel einsetzt – und das tue ich ganz bewusst. Denn dass unser Glaube von den Juden kommt, bei denen wir als Deutsche eine große Schuld abzutragen haben, weiß ich seit Kindheitstagen als eine noch im 2.Weltkrieg Geborene.
    Ich möchte Ihnen Mur machen, diesen Kampf nicht aufzugeben, wenn´s schwer wird und Verletzungen zu weh tun. Jeshua gibt Kraft dazu – Er, der König der Juden!!! (Ist aauch meiner!) Schalom! Silvia

  3. Serubabel Zadok sagt:

    Die zweite Unschuld bedeutet, darauf zu hoffen, dass die Justizreform umgesetzt wird.

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