
Einer unserer Lieblingsverse aus der heiligen Schrift ist das altbekannte “Alle Dinge dienen zum Besten” aus Römer 8,28. Dieser Vers drückt aus, dass etwas Gutes herauskommen wird, egal wie schwierig unsere Probleme auch erscheinen mögen. Das hat uns geholfen, in manch beängstigender Zeit einen klaren Kopf zu bewahren.
Wir sind zufällig auf eine christliche Netflix-Serie namens “Manifest” gestoßen, die auf Römer 8,28 basiert und zeigt, wie Umstände, die völlig falsch zu laufen scheinen, am Ende doch zu Heilung, Ganzheit und Erlösung führen. Es ist eine ziemlich typische Hollywood-Produktion, aber die Idee des Glaubens, dass alle Dinge zum Guten zusammenwirken, erweist sich als starke Motivation, die Menschen durch die schlimmsten Zeiten bringt. Der Film beginnt zwar mit einem unglaublichen (übernatürlichen?) Ereignis, aber die Macher bringen es letztlich auf den Punkt.
Ich habe Römer 8,28 immer mit dem Gedanken an Jesaja im Hinterkopf betrachtet. “Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, meine Wege nicht eure Wege” (55,8-9) zitiert der Prophet Gott. Ich weiß, dass Gott weit über meine mickrige Perspektive hinausblickt, wenn ich...
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Eine Antwort zu “Dienen wirklich alle Dinge zum Besten?”
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Dem erwähnten Klischee entkomme ich durch neue Interpretation von ES WERDE LICHT. Dieses dreigliedrige Ur-Wort zielt auf wachsende Erkenntnis dessen, was denn der Sinn der Schöpfung ist.