Von Paladina zum Anker in Marktheidenfeld

Das Israel Happening in der Schweiz liegt hinter uns. Jetzt freuen wir uns schon auf das nächste Mal.

| Themen: Guten Morgen
Foto: Aviel Schneider

Guten Morgen, liebe Leser!

Die Tage in der italienischen Schweiz im Hotel Paladina waren für uns eine neue Erfahrung und ein wunderbares Erlebnis. Jedes Mal treffen wir auf neue Menschen, neue Charaktere und neue Gedanken. Beim Israel Happening geht es nicht nur um Gespräche, sondern eher auch um Gedankenaustausch und darum, die verschiedenen Seiten im biblischen Zusammenhang mit Politik und Gesellschaft zu verstehen. Das Hotel war ausgebucht und darüber haben wir uns sehr gefreut.

Ganz wie von selbst entwickelten sich etliche Gespräche zu Tisch, auf der Terrasse oder unten im Saal, von denen auch ich lernen durfte. Das Leben ist mehr als eine Idee oder Vorschriften, das Leben verläuft auf einer Linie von schön bis komplex. Oft übersehen auch wir Punkte in unserem Leben, auf die uns Fremde aufmerksam machen und das ist gut.

Israel ist dabei wie ein Modell im Leben, mit und ohne Gott. Nicht alles funktioniert so, wie wir es uns wünschen, aber mit Gottes Wort ist das Leben leichter nachzuvollziehen, das ist jedenfalls unsere Sichtweise.

Für uns waren die Tage ein gesellschaftlicher und köstlicher Moment. Unser Küchenchef kochte diesmal die israelischen Rezepte mit Gewürzen und allerlei Mitbringsel aus Israel. Drei erlesene Dinner mit israelischem Rotwein, dann folgten gemütliche und spannende Gesprächsrunden bis in die späten Abendstunden. Genau wie in Israel, wenn dort die ganze Familie um den Tisch herum sitzt, und das kann manchmal laut werden, besonders am Schabbatmahl. Aber auch das Wetter und die gesamte Atmosphäre waren ein Bonus. Das Bibelquiz am letzten Tag war ebenfalls ein lautes Vergnügen. Die Teilnehmer kannten sich vorzüglich im ersten Buch der Bibel, genannt Bereschit, aus. Bereschit ist eines der wichtigsten, wenn nicht das wichtigste Buch in der Bibel. In diesem Buch offenbarte sich Gott Abraham und alles andere ist Geschichte. Nächstes Mal müssen wir die Fragen etwas schwerer machen.

Dieses Mal bin ich nur mit meinem jüngsten Sohn Elad angereist, der wenige Tage vorher aus Indien zurückkehrte. Meine Frau Anat blieb zu Hause, da unsere Tochter Eden am achten September ihr erstes Kind entbunden hat. Wir sind nun offiziell stolze Großeltern: Opa und Oma, ein Titel, den ich für mich kaum fassen kann. Ich fühle mich zwar noch ein wenig zu jung dafür, bin aber Gott unendlich dankbar für unsere erste Enkeltochter. Anat war uns live per Zoom zugeschaltet. Sie sprach über Hagar und Esther. Das funktionierte super.

Und nun bereiten wir uns schon auf das nächste Israel Happening vor. Wenn ihr noch Verwandte oder Freunde kennt, ladet sie doch diesmal zum Israel Happening ein! Vier Tage Gemeinschaft, die nicht nur Euch mit neuen Gedanken bereichern, sondern auch uns. Schalom U´Lehitraot.

 

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