
Gottfried Bühler: „Ich hatte einen bemerkenswerten Vater. Sein Leben war von Krieg und Leid, aber schließlich Erlösung geprägt. Im Alter von 18 Jahren wurde mein Vater zur Wehrmacht eingezogen. Er kämpfte an der West- und an der Ostfront, kam in russische Kriegsgefangenschaft. Seine Überlebenschance war gering.
Im Lager musste mein Vater mitansehen, wie Mitgefangene verhungerten. Er selbst war kaum mehr als ein Skelett, lag auf dem Fußboden der Baracke, während Ratten an den letzten Resten von Hoffnung nagten. In dieser dunkelsten Stunde griff eine jüdische Ärztin voller Mitgefühl ein. Sie erkannte die schlimme Lage meines Vaters und ordnete an, dass er das für ihn richtige Essen bekommt.
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