
Eine aktuelle Israel-Heute-Umfrage (S. 17) macht deutlich, dass die Wiedergeburt Israels die Beziehungen zwischen Juden und Christen nicht geheilt hat.
Israels Wiedergeburt ist wie ein Spiegel. Der christlichen Welt vorgehalten, könnte sie darin erblicken, was Gegenstand ihres Glaubens ist. Aber die Auferstehung Israels in seinem verheißenen Land stellt für die christliche Welt eine unglaubliche Herausforderung dar. Denn mit der Rückkehr des jüdischen Volkes sind technisch gesehen Gottes Wille und seine Verheißung erfüllt worden.
Dies beweist auch, dass das sogenannte Alte Testament nicht veraltet ist, wie es die Kirche jahrtausendelang gepredigt hat. Daraus folgt, dass die Kirche auch das Neue Testament falsch interpretiert. Die Römische Kirche hat dies im Laufe der Jahre eingesehen und ihre Haltung gegenüber Israel stufenweise angepasst.
Ein Drittel der Weltbevölkerung sind Christen (2,4 Milliarden). Davon machen die Katholiken mit 1,4 Milliarden die Mehrheit aus, es folgen Protestanten mit 600 Millionen und die orthodoxe Kirche mit 250 Millionen. Den Ton bestimmt die Mehrheit.
en Ton bestimmt die Mehrheit. Dass Papst Johannes XXIII. (1958- 63) zehn Jahre nach der Staatsgründung Israels das Judentum als...
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