
Unter dem Einfluss der chassidisch-aschkenasischen Orthodoxie übernahmen die orientalen Juden im Laufe der Zeit die Verehrung von Rabbinern und damit die Sitte, zu ihnen beziehungsweise ihren Gräbern zu pilgern. Jedes Jahr im Januar findet im Süden Israels am Grab von Baba Sali das Hilulla-Fest in der Wüstenstadt Netivot statt und zieht Hunderttausende an. Das kulturelle religiöse Treffen gründet auf Traditionen der marokkanischen Juden.
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1951 wanderte Abuhatzeira nach Israel ein und ließ sich in Lod nieder, wo er versuchte, sich vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Er wurde jedoch bald entdeckt und ihm wurde das Amt des Oberrabbiners von Lod angetragen, das er allerdings ausschlug. Als Abuhatzeira erfuhr, dass sich das jüdische Leben in Marokko geistlich stark...
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