
Im Vorfeld der nationalen Wahlen im Jahr 2013 ging der messianisch-jüdische Evangelist Yaakov Damkani auf die Straßen Tel Avivs, um herauszufinden, wen das Volk wählen würde und ob sie Jesus (Jeschua) als realistischen Kandidaten betrachten würden.
Diese Umfrage ist zwar schon sieben Jahre alt, zeigt uns aber trotzdem, wie auch heute noch dieselben Angelegenheiten im Zentrum der diesjährigen Wahlen stehen. Es scheint sich nur sehr wenig verändert zu haben.
Es geht darum, ob ein durchschnittlicher Israeli für einen messianischen Juden oder gar Jesus selbst wählen würde, um ein kaputtes System wachzurütteln, deshalb ist Damkanis Umfrage auch heute noch relevant.
Die meisten der Befragten, sozial gesonnene Tel Aviver Einwohner, sagten, sie fänden Jesu Einstellung gegen das Establishment gut und hätten auch kein Problem, ihn zu wählen. Fast alle von ihnen glaubten allerdings fälschlicherweise, Jesus sei kein Jude gewesen.
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