
Im Westen wurde der Eintritt von Liebermans Partei in die rechts-religiöse Koalition von Netanjahu sehr kritisch aufgenommen. Die Zeit bezeichnet Avigdor Lieberman als Ultranationalisten. Die Welt nennt ihn einen gefährlichen Hardliner. Der Fokus meint, dass Lieberman nun seinen Traumjob habe und unterstreicht, dass Lieberman gleich nach seiner Ernennung Hamasführer mit dem Tode bedrohte. Nun prognostizieren die Medien im Westen eine schärfere Gangart gegenüber dem Terror. Es wird geschrieben, dass sich Israel mit Lieberman auf den Kriegspfad begibt.
Die Medien schüren jedoch Angst, eine Angst, die unbegründet ist. Avigdor Lieberman sagt, was er denkt, dass nämlich ein Friedensvertrag mit den Palästinensern in unserer Generation unmöglich scheint. Der Nahe Osten ist nicht Europa. Hier gelten andere Maßstäbe und sind andere Taktiken angebracht.
„Die Menschen können zwischen einer süßen Lüge und der bitteren Wahrheit wählen. Ich setze mich mit der bitteren Wahrheit auseinander, aber dies will die Mehrheit nicht wahrnehmen“, erklärte Lieberman. Arabern, die gegenüber dem Staat Israel nicht loyal sind, drohte er...
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