
Die Purimgeschichte spielt in einer Zeit, als Gottes Herrlichkeit vor der Menschheit verborgen war. Der Tempel von König Salomo wurde vom babylonischen Herrscher Nebukadnezar zerstört. Der amerikanische Archäologe Eric Cline erklärt dazu: “Fünfzig Jahre später eroberte Kyros der Große von Persien das babylonische Reich, was dazu führte, dass die Perser die neuen Herrscher von Judäa wurden. Nach der Eingliederung in das persische Reich wurde Juda zur persischen Provinz Jehud und sein Volk erhielt den Namen Jehudim, von dem sich die moderne Bezeichnung für Juden ableitet. Im Jahr 538 v. Chr. erlaubte Kyros den in Babylon verbannten Juden die Rückkehr in ihre Heimat. Er erließ sogar ein königliches Dekret, das den Wiederaufbau des jüdischen Tempels vorsah.
Doch als König Ahasveros an die Macht kam, beschloss er leider, den Bau des Zweiten Tempels zu unterbinden. In Esra 4,23 heißt es: “Sie gingen eilends nach Jerusalem zu den Juden und hielten sie mit Gewalt und Macht auf. So wurde der Bau des Tempels Gottes...
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