
Welcher Mensch hielte sich nicht für vernünftig? Die Bibel jedoch fordert „natürliche“ Denkweisen heraus: „Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR.“
Jeschua korrigiert oft das Denken. Immer wieder weist er die Menschen an, ihr weltliches Denken geistlichen Konzepten anzupassen und nicht umgekehrt. So sagt der Herr beispielsweise in der Bergpredigt, man solle nicht denken, dass er gekommen sei, um die Thora oder die Propheten aufzulösen, sondern um sie zu erfüllen.
Im Königreich des Messias gelten neue Prinzipien. Statt „Auge um Auge und Zahn um Zahn” soll man auch die andere Wange hinhalten. Und obwohl die Thora gebietet, die Ehebrecherin zu steinigen, soll man ihr ermöglichen, Buße zu tun: „Geh hin und sündige nicht mehr.“ Nur Jeschua hat die göttliche Autorität, solche Richtlinien einzuführen.
Johannes der Täufer sagt: „Denkt nicht: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag.“ Israels Erwählung hängt davon ab, ob es den Worten des...
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