Auf den Geschmack gekommen

Das nächste Israel Heute Magazin geht Ende dieser Woche in den Druck. Hier eine Vorschau.

von Aviel Schneider | | Themen: Israel Heute
Israel Heute

Noch vor Jom Kippur Ende dieser Woche werden wir die neue Ausgabe des Israel Heute Magazins zur Druckerei schicken. In dieser Ausgabe liegt der Schwerpunkt auf dem Thema Prophetien. Es ist ein umstrittenes Thema, denn das Land ist umstritten, das Volk ebenso. Aber Israels Existenz fundiert auf Visionen biblischer Propheten. Das ist eine politische Tatsache, die sich vor 75 Jahren erfüllt hat. Die Nationen können dies nur schwer verkraften, denn Israel hält somit ein biblisches Privileg. Ohne biblische Verheißungen hätte Israel kein politisches Recht, in diesem Land zu leben oder „einem fremden Volk das Land zu stehlen“. Genau das wird Israel jedoch vorgeworfen, nämlich „Palästina erobert zu haben“. Ein politischer Vorwurf, mit dem Israel für immer leben muss.

Wir möchten Ihnen hier sieben ausgewählte Artikel aus der kommenden Israel Heute Druckausgabe vorstellen. Es sind Berichte, Auslegungen und Gedanken, die Euch zum Nachdenken bewegen sollen. Wer noch keine Zeitschrift bestellt hat, sollte dies jetzt tun!

Diese Zeitung hat wieder einmal eine andere Tiefe, um das politische Zeitgeschehen in Israel und im Digital besser zu verstehen. Ich bin mir sicher, dass ohne Visionen der Propheten Israel nicht existieren würde. „Der Staat Israel wird auf Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden im Sinne der Visionen der Propheten Israels fundiert sein“, so steht es wörtlich in der staatlichen Unabhängigkeitsdeklaration Israels von 1948. Was haben sich Israels Politiker und Rabbiner damals dabei gedacht, dass die Propheten und ihre Prophezeiungen mit in der Deklaration der jüdischen Staatsgründung erwähnt werden sollten? Die biblische Verheißung war der politische Auslöser zu Staatsgründung Israels. Also jemand hat die Visionen der Propheten wahrgenommen, und das ist nicht etwas selbstverständliches, erst recht nicht in einer politisch korrekten Welt, in der wir leben. Wer hat was umgesetzt – die biblische Verheißungen die politische Wiedergeburt Israels oder hat die politische Staatsgründung Israels die Visionen der Propheten verwirklicht? Dies und vieles mehr in einem ausführlichen Bericht.

 

Warum hat Israel immer seine Schwierigkeit mit der Demokratie? Die Demokratie als Ideal läuft sogar in Israel der Bibel den Rang ab. Gott warnte Israel von Anfang an, dass der Versuch, wie die anderen Nationen zu sein, zu Chaos und Spaltung führen würde. In den Augen der christlichen Welt und vieler religiöser jüdischer Gemeinschaften wird Israel weitgehend durch eine prophetische Linse gesehen. Viele vergessen, dass es auch nur eine Nation ist, die versucht, ihr tägliches Leben zu bewältigen. In den Augen der christlichen Welt und vieler religiöser jüdischer Gemeinschaften wird Israel weitgehend durch eine prophetische Linse gesehen. Viele vergessen, dass es auch nur eine Nation ist, die versucht, ihr tägliches Leben zu bewältigen. Mehr in der Druckausgabe.

 

Hat Allah die Gebete der Feinde Israels erhört? Wie viele Israelis fragen sich auch Muslime im gesamten Nahen Osten, ob die gegenwärtigen politischen und sozialen Unruhen im jüdischen Staat den „Fall des dritten Hauses“ markieren – eine Metapher für Israels dritte unabhängige Souveränität in dem Land. Die meisten Menschen in der arabischen Welt betrachten den Staat Israel seit seiner Gründung im Jahr 1948 als unrechtmäßig. Solche Muslime glauben, dass Allah den jüdischen Staat zerstören und das Land wieder unter  islamische Kontrolle bringen wird. Da die muslimischen Armeen die Frage der Existenz Israels nicht entscheiden konnten, hoffen viele, dass Allah ihre Prophezeiungen auf andere Weise erfüllt. Und ähnlich wie in der christlichen Welt sind diese Stimmen bestrebt, genaue Daten vorherzusagen. Mehr darüber in der Druckausgabe.

 

Eine Prophetin ohne Prophetie? Nach dem Zug durch das Schilfmeer wird Miriam singend und tanzend dargestellt,  aber ist das schon Prophetie?  Wie kam Miriam auf die Liste der Propheten? Gleich zu Beginn der biblischen Geschichte tut Miriam etwas völlig Unerwartetes. Sie spricht die Tochter des Pharaos an. Dadurch wird etwas Wunderbares vollbracht. Sie beschützt nicht nur ihren Bruder, sondern es geschieht das Unglaubliche: Das Baby, es ist Mose, darf zurück zu seiner eigenen Mutter – mit ausdrücklicher Zustimmung des ägyptischen Gesetzes, auf Anweisung der Prinzessin. Später treffen wir Miriam während des Exodus, wo sie die Frauen beim Tanz anführt. „Und Miriam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm das Tamburin in ihre Hand, und alle Frauen folgten ihr nach mit Tamburinen und im Reigen. Und Miriam antwortete ihnen: Singt dem HERRN, denn hoch erhaben ist er: Ross und Reiter hat er ins Meer gestürzt!“ Wir sehen, dass sie die Qualitäten einer Anführerin hat. Es gelingt ihr, alle Frauen in Freude und Dankbarkeit zu führen, zwei Eigenschaften, die für ein gutes Leben notwendig sind. Versteckte Details zwischen den Zeilen im Bibeltext, ausführlich darüber im Magazin.

 

Warum sind Israels Generäle kaum im rechten Spektrum zu finden? Warum haben Israels Generäle grundsätzlich ein Problem mit der rechten Politik in Israel? Die Mehrheit der israelischen Stabschefs wie auch Chefs des israelischen Geheimdienstes Mossad oder des Sicherheitsdienstes Schin Bet stehen eher mitte-links hinsichtlich Israels Politik. Weshalb haben 95 Prozent aller höchsten Sicherheitsbeamten, Sicherheitschefs, Stabschefs, Generäle, Kriegshelden und Verteidigungsminister nie eine rechtsnationale Politik im Volk Israel unterstützt? Und was hat das mit den Worten des Propheten Sacharja zu tun? Ausführlicher Artikel in der Zeitschrift.

 

Endzeit versus Zukunft der Tage. „Vor einigen Jahren sprach ein messianischer jüdischer Leiter über das Konzept der Beschleunigung des Erscheinens des Messias. Ich konnte mir das nicht erklären, denn mit den Letzten Tagen (Acharit hajamim) verband meine Vorstellung Gericht, Tod, Zorn und Bedrängnis. Warum sollte jemand wollen, dass die schwierigsten Umstände der Geschichte baldigst eintreten?“ – Prophezeiungen und die Beschleunigung der Vollendung. Eine persönliche Perspektive in der nächsten Druckausgabe von Israel Heute.

 

Qumran. Wo das Wort Gottes wartete. „Wer hat jemals von solchen Dingen gehört? Wer hat so etwas schon einmal gesehen? Kann ein Land an einem Tag geboren werden oder eine Nation in einem Augenblick hervorgebracht werden? Doch kaum liegt Zion in den Wehen, bringt sie ihre Kinder zur Welt.“ (Jesaja 66,8) Fast zwanzig Jahrhunderte sind vergangen, seit zwei Drittel des Volkes von Judäa im Völkermord Roms umkamen. Die Nachkommen derer, die Belagerung und Schwert überlebt hatten, wurden unter die Heiden zerstreut. Auch dort waren sie unaufhörlicher Verfolgung ausgesetzt. Der Vernichtung kamen sie bedrohlich nahe, als die „Endlösung der Judenfrage“ ausgerufen wurde. Tiefergehend und ausführlich in der nächsten Zeitschrift.

 

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