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Erdbeben oder andere seismische Eruptionen in Ozeanen können Tsunamis auslösen, Flutwellen, die mit enormer Wucht auf Land laufen und ungeheure Verwüstungen anrichten. Am 26. Dezember 2004 löschte in Indonesien eine Flutwelle das Leben von 250.000 Menschen aus. Millionen wurden obdachlos und verloren ihre Existenz.
Das Wort Tsunami hat seinen Ursprung im Japanischen. „Tsu“ bedeutet Hafen, „Nami“ ist die Welle. Eine „Welle im Hafen“ mag zunächst nicht sonderlich bedrohlich klingen. So kommt es, dass Regionen, in denen Tsunamis selten und dann meist moderat auftreten, die Gefahr unterschätzen. Auch vergleichsweise kleine Flutwellen können großen Schaden anrichten.
Israel hat diese Gefahr lange ignoriert, obwohl es auf der syrisch-afrikanischen Spalte liegt, einem Teilabschnitt des Großen Afrikanischen Grabenbruchs. Hier stoßen die afrikanische und...
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