
Nach fast eineinhalb Jahren und nach drei Wahlen ist in Zion endlich eine Regierung gebildet worden. Eine der größten Regierungen in der 72-jährigen Geschichte Israels, bestehend aus 36 Ministern, wurde gestern (17. Mai) in der Knesset offiziell vereidigt und damit die längste politische Pattsituation des Landes beendet. Auf der Tagesordnung der im Entstehen begriffenen Regierung stehen mehrere Schlüsselthemen, die seit langem erwartet werden, vor allem aber die potenzielle Annexion des Jordantals.
Vielen Israel-Anhängern mag die Annexion von Teilen des sogenannten “Westjordanlandes” als der offensichtliche und notwendige Schritt für den jüdischen Staat erscheinen. Es gibt jedoch einen Grund dafür, dass in den 53 Jahren der israelischen Kontrolle des Westjordanlandes nach dem Sieg im Sechstagekrieg keine israelische Regierung aufrichtig die Anwendung des israelischen Rechts in Judäa und Samaria verfolgt hat. Denn es steht viel auf dem Spiel, da es um die Sicherheit Israels geht.
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