
Genauso gibt es Israelpessimisten und Israeloptimisten. Zurzeit werden die Israeloptimisten lautstark von den Israelpessimisten übertönt. Daher ist es an der Zeit, zu prüfen, ob sich Israel zum Positiven oder zum Negativen verändert hat.
In biblischer Zeit machten Pilger Skizzen auf Pergament von den Heiligen Stätten. Ferner gibt es von Israel die berühmte 21 mal 7 Meter große Madaba Mosaik Landkarte aus dem 6. Jh., die einen genauen Überblick über Eretz-Israel gibt.
Später fertigten Pilger phantasievolle Holzschnitte und Kupferstiche von den Heiligen Stätten an. Im 19. Jh. schufen Orientmaler wie z.B. David Roberts relativ wirklichkeitsgetreue Ansichten von Jerusalem und dem übrigen Heiligen Land.
Mit dem Aufkommen der Fotografie hörten die phantasievollen, aber unwirklichen Reiseberichte vom Heiligen Land auf. Nun lieferten Fotos wahrheitsgetreuere Ansichten vom Heiligen Land. Bahnbrechend waren die 1917 und 1918 im Auftrag von Gustav Dalman gemachten, gestochen scharfen Luftaufnahmen, die 1925 in dem Fotoband „100 deutsche Fliegerbilder aus Palästina“ vom deutschen Palästina-Institut veröffentlicht wurden.Dalmans gestochen scharfe Fotos zeigen das Heilige Land, das damals noch „Palästina“ hieß und nackt und unfruchtbar dalag, wie es aussah,...
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