
„Das ist Mohammeds Tag des Jüngsten Gerichts“, flüstert der jüdische Prinz Eitam auf seinem Heimweg von Ka’b ibn al-Ashrafs Beerdigung, der am Vortage auf Geheiß Mohammeds ermordet wurde. „Ruft Umar ben Jahash“, treibt er seine Gehilfen an. „Macht euch bereit“, sagt Eitam zu den jüdischen Muskelmännern. „In genau einer Woche treffe ich Mohammed außerhalb der Festung. Euer Auftrag ist es, seinen Kopf mit einem schweren, gußeisernen Fleischwolf zu zermalmen, den ihr durch eine Luke hoch oben in der Mauer herabwerft.“
Mohammed betrachtet jedes Treffen mit den Oberhäuptern der Banu Nadir als Gelegenheit, die Schwäche seiner Gegenspieler abzuschätzen und seine neue Religion zu predigen. Jedes dieser Treffen beginnt mit folgendem Monolog:
„O, Volk des Buches! [Der Apostel] ist heute zu euch gekommen, um euch die Lehren des Rechten Weges zu erläutern. Dies nach einer langen Pause der Reihe der Apostel, damit ihr nun nicht sagen könnt: ,Keiner ist zu uns gekommen und hat unter uns gute Nachrichten verbreitet oder uns gewarnt.‘ Heute ist jemand zu euch gekommen, um euch gute...
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