
„Anstatt die Pandemie im Land zu bekämpfen, ziehst du es vor, mich anzugreifen. Wie einst König Saul in seinen letzten Tagen als dieser David verfolgte.“ Mit diesen Worten beschuldigte Naftali Bennett, der Parteichef von Jamina, Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. „Anstatt rund um die Uhr für das Volk zu kämpfen, um Israel aus der Corona- und Wirtschaftskrise zu retten, verschwendest du deine Energie im Kampf gegen mich.“ Zum Schluss fügte Bennett hinzu: „Weder politische Tricks noch irgendeine List wird mich davon abhalten, mein geliebtes Volk aus dieser Not zu retten, das wegen des Versagens der Regierung leidet.“ Dies sagte kein Linker, sondern Naftali Bennett.
Zuvor hatte Netanjahu, als die Wintersaison der Knesset eröffnet wurde, seinen Erzfeind im politischen Umfeld gerügt. Würden die Wahlen heute stattfinden, so fielen Bennett gemäß allen Umfragen 20 bis 23 Knessetsitze zu. Der Likud und Netanjahu würden dagegen von 40 auf 26 fallen. Zum ersten Mal wächst eine neue Führeralternative im rechten Knessetblock, die nicht aus der Likudpartei kommt und nicht Netanjahu heißt. Der junge...
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