Netanjahu kehrte von mehrtägiger Afrika-Reise zurück. Es war der erste Besuch eines israelischen Regierungschefs in Afrika seit 20 Jahren, inklusive einer Gedenkfeier in Entebbe und die Suche nach neuen Freunden.
Seit 20 Jahren hatte kein israelischer Regierungschef mehr afrikanischen Boden betreten. Eine Gedenkfeier zum 40. Jahrestag der spektakulären Operation Entebbe, der Befreiung jüdischer und israelischer Geiseln aus den Händen deutscher und palästinensischer Terroristen, war der Anlass zur israelischen Rückkehr nach Afrika.
Für Netanjahu war die Reise nach Entebbe und die Erinnerung an die Befreiungsaktion von besonderer Bedeutung. Sein Bruder Joni, Befehlshaber der Operation, kam dabei ums Leben. Die Teilnahme an der Gedenkfeier in Entebbe war nur einer der Gründe für den ersten Besuch in Afrika seit 20 Jahren. Auf dem Programm standen Besuche in nicht weniger als vier afrikanischen Ländern…
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