
Im eher rechtsgerichteten Fernsehkanal 20 erklärte man kürzlich, dass Israels Auferstehung 1948 dramatischer gewesen sei als das Chanukka-Wunder zur Zeit des Zweiten Tempels. Andere Rabbiner betonen, dass Israels jüngster Exodus ins Heilige Land eindrucksvoller als der biblische Auszug aus Ägypten war. Die Kinder Israels waren damals auf der Flucht, quer durch die Wüste. Am Ufer des Schilfmeeres hatten die ägyptischen Streitkräfte das Volk fast eingeholt. Gott griff ein. Das Schilfmeer teilte sich, die Israeliten gelangten trockenen Fußes ans andere Ufer. Das ägyptische Heer ertrank in den Fluten.
Wie viele übernatürliche Zeugnisse haben wir von Holocaustüberlebenden und Juden aus arabischen Herkunftsländern gehört. Diejenigen die behaupten, dass die Rückkehr der Juden und Israels Staatsgründung ein politischer Zufall war, die sehen auch den biblischen Exodus als solchen. Wieso betrachten wir die biblischen Wunder als übernatürliche Ereignisse, aber die Wunder vor unseren Augen übersehen wir? Hat das Wort Wunder heutzutage einen anderen Sinn oder interpretieren wir Wunder falsch?
Wunder sind keine passive Angelegenheit, sondern hängen oft von einer aktiven und unvorhersehbaren Komponente ab....
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