
Beim Jahrhundertdeal handelt es sich im Grunde genommen lediglich um einen weiteren Friedensvorschlag in einer Reihe etlicher Vorlagen, die eine Lösung für den israelisch-palästinensischen Konflikt erarbeiten wollen.
Im Vergleich zu den vorigen Friedensskizzen ist der Deal von US-Präsident Donald Trump das bislang großzügigste Angebot, das Israel in den 28 Jahren Osloer Verhandlungen erhalten hat. Noch nie hat ein außenstehender Vermittler mehr Rücksicht auf Israels Bedürfnisse genommen, wie Trump. Und auch er hat wie seine Vorgänger seine ganz eigenen Vorstellungen für einen Frieden präsentiert. In gab in seiner Rede sogar zu, dass „Israel ein Licht für alle Völker“ ist. Des Weiteren unterstrich er, dass „Gott das Heilige Land dem Volk Israel verheißen hat, zumal Jerusalem Israels ewige und vereinte Hauptstadt ist und bleibt“.
Unter den Gästen im Weißen Haus saß auch Pastor John Hagee in der dritten Reihe, ein enger Freund Netanjahus und Schlüsselfigur im Bündnis zwischen Netanjahu und Trump. „Der beste Friedensvorschlag, der Israel jemals von einer amerikanischen...
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