MitgliederRechts und Links beugen die Mitte

In der Politik dreht sich alles um Rechts und Links. Jeder behauptet, seine politische Agenda sei die korrekte Richtung für Volk und Land.

von Aviel Schneider | | Themen: Justizreform
Rechts Links
Israelische Reservesoldaten und Aktivisten protestieren gegen die geplante Justizreform der israelischen Regierung in der Stadt Bnei Berak. Foto: Flash90

Dieser Artikel erschien in der aktuellen Mai – Juni – Ausgabe von Israel Heute. Israel Heute – Mitglieder lesen die Artikel zuerst. Noch kein Mitglied? Klicken Sie hier!

Über politische Richtungen streiten sich Menschen, daher wird alle paar Jahre gewählt. Israel wählte vor etwa sechs Monaten eine rechtsnationale Regierung, die nun das gesamte Volk in eine Richtung zieht, mit der nicht alle einverstanden sind. Aus diesem Grund protestiert ein Teil des Volkes an jedem Schabbatausklang gegen die geplante Rechtsreform.

Die Mehrheit hat sich auf der politischen Landkarte festgefahren, man sagt von sich: „Ich bin rechts“, oder: „Ich bin links“. Denken und Handeln wird von der jeweiligen politischen Einstellung bestimmt. Wenn sich jemand als rechts definiert, wird er nur eine rechte Zeitung lesen, weil diese seine rechte Sicht mit den passenden Fakten darstellt. Wann immer Wahlen stattfinden, wählt er folglich einen rechten Kandidaten. Das gleiche gilt für die Linken im Volk. Wenn ein rechter Politiker der Korruption verdächtigt wird, erblicken die Rechten...

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2 Antworten zu “Rechts und Links beugen die Mitte”

  1. Serubabel Zadok sagt:

    Israel braucht keine Landesverräter als Anführer, auch wenn sich das extrem anhört. Die momentane Justiz verrät die Bürger Israels mit ihrer willkürlichen, undemokratischen Entscheidung, wenn ihr bestimmte, demokratisch abgestimmte Gesetze nicht passt. Damit schadet sie immer wieder einer ganz bestimmten Gruppe von jüdischen Bürgern in Israel und das muss aufhören.

  2. Serubabel Zadok sagt:

    Für solch ein satanisches Verhalten gibt es keine Entschuldigung. Die Römer und Perser haben die Juden damals aus Israel vertrieben. Jetzt machen das Israelis, die sich Juden und Richter nennen bei ihren eigenen Landsleuten. Darauf ruht kein Segen, sondern der Fluch Gottes. Gott möchte nicht, dass sich Menschen als Richter über andere Menschen aufspielen. Und schon gar nicht möchte er, dass Juden aus Judäa, Gaza, Hebron, Jericho, Schechem, Nazareth, Ostjerusalem usw. vertrieben werden. Er möchte vielmehr, dass alle Juden der Welt sich im GANZEN LAND ISRAEL wieder ansammeln. Gott wird sich mit seinem Vorhaben von keinem Politiker, Militär, Richter usw. aufhalten lassen. Letzten Endes wird er jede teuflische Rebellion gegen seinen Plan der vollkommenen Besiedlung Israels nur durch Juden und Anhänger Jeschuahs niederschlagen und er wird seinen Plan erfolgreich zu Ende führen. Daran kann Gott niemand hindern, egal welche Position er auf der Erde hat. Amen.

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