
Mit Texas legt man sich einfach nicht an, das weiß jedes Kind. Und jetzt wird sogar von oberster Stelle bestätigt, dass man sich auch nicht mit Israel anlegen sollte, sonst werde man es mit dem Staate Texas zu tun bekommen.
Praktische Unterstützung ist besser als Fototermine
Diese Woche geben sich Könige und Präsidenten aus der westlichen Welt in Jerusalem anlässlich des Holocaustgedenktages förmlich die Klinke in die Hand. Letzte Woche besuchte der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, eher unbemerkt das Heilige Land, um seine Unterstützung auf praktische Art und Weise auszudrücken.
Der Hauptgrund für Abbotts Besuch war eher wirtschaftlicher Natur. Auch Texas sucht in Israel auf dem Gebiet der Technologie nach Möglichkeiten, Technologien zu erwerben oder in sie zu investieren.
Seine Reise wurde von der Non-profit Organisation Start-Up Nation Central ermöglicht, die darauf spezialisiert ist, israelische Innovationen mit Leuten und Regionen in Kontakt zu bringen, die sie am meisten brauchen.
Texas ist bereits jetzt einer der größten israelischen Handelspartner. Abbott stellte klar, dass das auch so bleiben würde. „Zwischen israelischen und texanischen Firmen besteht eine Verbindung, die sowohl Israel als auch Texas besser machen“, sagte er in Tel Aviv.
Legt euch nicht mit Israel an
Abbott stattete im Rahmen seiner Reise auch Jerusalem einen Besuch ab, wo er vom Friends of Zion Heritage Center mit dem „Freunde Zion” Preis ausgezeichnet wurde. In seiner Dankesrede sagte er: „Zwischen Texas und Israel gibt es starke Beziehungen. Jeder Feind Israels ist auch ein Feind von Texas. Wenn jemand Israel bedroht, eilen wir Euch zur Seite, um Euch zu unterstützen, wo immer wir es auch können.“
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