
FOTO: Der größenwahnsinnige islamistische Führer der Türkei wird in der muslimischen Welt, einschließlich der palästinensischen Araber, bereits von vielen als Held angesehen.
Die Sage von der Hagia Sophia geht kurz und bündig so: Vor Jahrhunderten hat der türkische Sultan Mehmed der Eroberer eine der großartigsten Kirchen der Christenheit gewaltsam in eine Moschee verwandelt. Aber als der Säkularismus in der Ära von Mustafa Kemal Atatürk dominierte, wurde diese Zwangsumwandlung teilweise rückgängig gemacht und die Hagia Sophia wurde zu einem Museum. Doch nun hat der türkische Führer Recep Tayyip Erdogan das Vermächtnis Mehmeds wachgerufen, indem er eines der bekanntesten Heiligtümer des Christentums erneut in eine Moschee verwandelte.
Dies ist derselbe Erdogan, der den Westen unter Druck setzen wollte, indem er Tausende und Abertausende von Flüchtlingen aus muslimischen Ländern nach Europa schickte. Er sieht die bedauernswerten muslimischen Massen als eine mächtige Waffe in seinem Bestreben, den christlichen Westen letztlich unter die Herrschaft des Islam zu bringen.
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