
Dass Gewalt und Rechthaberei nicht zu den Gaben und Früchten des Geistes gehören, lesen wir in 1.Korinther 12 und Galater 5. So bleibt uns Liebe und Demut, um im Glauben Pluspunkte zu sammeln. Demut aber ist die Tugend, die am häufigsten missverstanden wird. Unter Demut verstehen viele tolerantes Nachgeben. Toleranz aber ist Inkonsequenz und damit das Gegenteil von konsequenter Entschlossenheit – von Mut.
Wir haben heute leider zu viele Feiglinge in Kirche und Politik, Menschen, die ihre Feigheit mit Demut verwechseln, weil sie nicht bereit sind, für Gottes Sache zu kämpfen. Dabei sagt Jesus ganz klar „Wer mich bekennt vor den Menschen, nur den will auch ich vor meinem himmlischen Vater bekennen“ (Matth. 10,32). So führen viele ein bequemes Glaubensleben, geben Allen Recht, denn man muss ja auch Verständnis für Andere haben.
Gottesdienste, bei denen das Wort Gottes wie Billigware gepredigt wird, nimmt man in Kauf, weil man zu feige ist, etwas dagegen zu tun, sonst könnten die restlichen Besucher ja auch noch weglaufen. Doch ein Weinstock, der...
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