
Was hat das Trennen von Milch und Fleisch mit Gott zu tun? Was hat es nach all den Jahrtausenden mit diesem seltsamen jüdischen Ritual auf sich, von dem die Juden behaupten, es sei absolut notwendig, um die einzigartige Beziehung der Juden zum Gott Israels zu schützen?
Ich gebe zu, dass dies lange Zeit ein Rätsel war, aber das hartnäckige Beharren meiner Familie, meiner Gemeinde und meiner Regierung darauf, dass die koscheren Gesetze niemals aufgegeben werden dürfen, zwang mich, genauer hinzusehen. Und was ich herausfand, ist tiefgründig.
Sicherlich haben Sie schon einmal gehört, dass die Trennung von Milch und Fleisch gesund ist und den Cholesterinspiegel senkt. Oder dass die Moral des Kochens eines jungen Lammes in der Milch seiner eigenen Mutter bestenfalls fragwürdig ist. Ich weiß auch, dass Archäologen im Libanon alte ugaritische Keilschrifttexte entdeckt haben, in denen beschrieben wird, wie die Einheimischen eine ähnliche Handlung wie die von Moses beschriebene durchführten. Als Mose damals den Kindern Israels befahl: “Du sollst ein Zicklein (eine Ziege oder ein...
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7 Antworten zu “Warum trennen Juden Milch und Fleisch? Ist es Gott wirklich wichtig?”
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unser Passwort wird plötzlich nicht mehr akzeptiert ?
zu dem ist der NeuwsLetter so voll von allen möglichen und unmöglichen
Reklamen, dass man den Text nicht mehr findet.
Grüsse aus der Schweiz
E. Maurer
Ja, die viele Werbung ist nervig, geht mir “auf den den Wecker”
In welchem Zeitabständen kann man Milchprodukte essen nach einer Fleischmahlzeit oder davor? Vielleicht nach zwei Stunden oder müssen es mehr sein? Ich warte immer zwei Stunden bevor ich die Fleischmahlzeit nach der Milchmahlzeit oder anders herum esse. Reicht das aus oder muss da mehr Zeitabstand dazwischen sein?? Ich habe gehört, dass das mit der Eisenaufnahme im Körper zu tun hat, warum Milch und Fleisch getrennt werden sollen. Diese Eisenaufnahme funktioniert dann besser…
Ja, die viele Werbung ist nervig, geht mir “auf den den Wecker”
Es ist wohl davon auszugehen, dass Rabbiner und anderer Schrifttreue nie wirklich Hunger leiden mussten/müssen.
Ich esse sehr gerne Döner mit Joghurt, auch orientalisch. Bekommt mir sehr gut.
Ist nicht alles, was auf den Tisch kommt, von Gott geschenkt?
Bleiben wir doch endlich auf dem Boden.
Willi Weglehner
Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller VS (in ver.di)
Member of German Writers´ Association
Buchenweg 4
D-91177 Thalmaessing
Tel. / Fax.: (0 9173) 6 52
Deutschland
@ Ille48 sagt:
10. Juli 2023 um 10:15 pm Uhr
Ja, die viele Werbung ist nervig, geht mir “auf den den Wecker”
Shalom Ille48,
durch die Werbeeinblendungen finanziert Israel Heute diese schönen Seiten mit. Denn sonst müsster warscheinlich der Jahresbeitrag erhöht werden.
Mit einem herzlichen Shalom, aus der Nähe von Hamburg
Shalom, lieber David. Interessantes Thema. Bauchweh bereitet mir das hier wieder, das Rabiner das Wort Gottes interpretieren. Will heißen das ursprünglich Gebot ausweiten bzw. verschärfen. Und wie hat Jeshuah darauf reagiert. Mt 23,23.
Ich bin der Überzeugung, das gerade die von aussen zu beobachteten/kontrollierbaren Gesetze unserm Vater im Himmel nicht so wichtig sind als das Herz wirklich koscher ist, gereinigt und geheiligt durch das Opfer Jeshuahs.
In diesem Sinne ein herzliches Shalom