
Vielleicht zum Ärger der BDS-Bewegung, die ja konsequenterweise den Film boykottieren müsste.
Produktionsdesigner Patrick Tatopoulos erzählt in einem „Behind-the-scenes-Video“, dass er große Schwierigkeiten hatte, Hinterräder für das neue Batmobile zu finden, die größenmäßig zum Fahrzeug passen. Er war nahe daran, aufzugeben und das Auto umzubauen. Da kam ihm die israelische Firma Alliance Tire Company aus Hadera zur Hilfe. Dort stellt man Reifen für Traktoren, Erntemaschinen und Bagger her. Schnell war das Passende gefunden, man musste nur das Profil etwas zurechtschleifen – voila, die Reifen für das imposante Auto passten wie angegossen.
Der bedeutendere israelische Beitrag zu dem Kultfilm ist aber ohne Frage Gal Gadot. Gal spielt nämlich den Part der „Wonder Woman“. In Hollywood ist Gal Gadot längst keine Unbekannte mehr, sie hat schon in der Serie „Fast & Furious“ mitgewirkt, beginnend 2009 als Gisele. 2010 spielte sie in „Date Night“ und „Night and Day“. Bemerkenswert: Die Israelin ließ sich nicht doubeln und drehte alle Actionszenen ohne Stunt, wie es sich eben für eine richtige Wonder Woman gehört.
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