Der Tempelberg in Jerusalem ist wieder in den Schlagzeilen, da jüdische Gruppen auf ihre religiösen Rechte pochen und die örtlichen Muslime mit einer neuen Welle der Gewalt reagieren
Der Tempelberg in Jerusalem steht erneut im Mittelpunkt der Feindseligkeiten zwischen israelischen Juden und palästinensischen Muslimen, die in diesem Jahr durch das Zusammentreffen von Ramadan und Pessach (und Ostern) angeheizt werden.
Eine kleine religiöse jüdische Gruppe sorgte für Schlagzeilen, als sie eine Belohnung für jeden Juden aussetzte, der bereit ist, ein Pessach-Lamm auf dem Tempelberg zu opfern. Die israelischen Behörden betonten, dass sie dies einfach nicht zulassen würden, aber die Muslime nutzten die “Bedrohung” durch die jüdische religiöse Zeremonie, um neue Gewalt zu schüren.
Palästinensische muslimische “Gläubige” begannen, Steine und andere grobe Waffen in der Al-Aqsa-Moschee, der angeblich drittheiligsten Stätte des Islam, zu horten. Anstatt ihnen die Möglichkeit zu geben, diese Waffen gegen jüdische Gläubige an der darunter liegenden Klagemauer einzusetzen, drangen israelische Sicherheitskräfte am Samstag und Sonntag in die Moschee ein und prallten mit den muslimischen Randalierern zusammen.
Bisher wurden auf beiden Seiten Hunderte von Menschen verletzt, und die anhaltende Situation hat zu einer internationalen Verurteilung Israels geführt und droht, die Einheitsregierung in Jerusalem zu stürzen.
1 / 8 Auge des Sturms: Der Jerusalemer Tempelberg ist wieder in den Schlagzeilen, da jüdische Gruppen auf ihre religiösen Rechte pochen und die örtlichen Muslime mit einer neuen Welle der Gewalt reagieren. Foto: Jamal Awad/Flash90
3 / 8 Vorsätzliche Konfrontation: Einheimische Muslime waren auf einen Kampf vorbereitet. Foto: Jamal Awad/Flash90
4 / 8 Die israelische Polizei antwortet mit Tränengas und anderen Methoden zur Bekämpfung von Ausschreitungen. Foto: Yonatan Sindel/Flash90
5 / 8 Brennpunkt: Es ist nicht ungewöhnlich, dass die muslimischen und jüdischen Feiertage in Jerusalem von Spannungen und Gewalt überschattet werden. Foto: Yonatan Sindel/Flash90
6 / 8 Heilige Stätte? Muslime haben in der Al-Aqsa-Moschee Steine und andere grobe Waffen gehortet, um sich auf einen Kampf mit den israelischen Streitkräften vorzubereiten. Foto: Jamal Awad/Flash90
7 / 8 Dieses Jahr fällt das Pessachfest mitten in den heiligen muslimischen Monat Ramadan, was den religiösen Konflikt weiter anheizt. Das bedeutet auch, dass der Tempelberg voller als sonst ist, da die Juden während des biblischen Festes ihre heiligste Stätte aufsuchen. Foto: Jamal Awad/Flash90
8 / 8 Es geht nur um Jerusalem: Im Gazastreifen demonstrieren die Hamas und andere lokale Terrorgruppen gegen den jüdischen "Angriff" auf den Islam, wie sie es nennen. Foto: Abed Rahim Khatib/Flash90
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Der Tempelberg in Jerusalem steht erneut im Mittelpunkt der Feindseligkeiten zwischen israelischen Juden und palästinensischen Muslimen, die in diesem Jahr durch das Zusammentreffen von Ramadan und Pessach (und Ostern) angeheizt werden.
Eine kleine religiöse jüdische Gruppe sorgte für Schlagzeilen, als sie eine Belohnung für jeden Juden aussetzte, der bereit ist, ein Pessach-Lamm auf dem Tempelberg zu opfern. Die israelischen Behörden betonten, dass sie dies einfach nicht zulassen würden, aber die Muslime nutzten die “Bedrohung” durch die jüdische religiöse Zeremonie, um neue Gewalt zu schüren.
Siehe: Kriegserklärung! Palästinenser warnen Juden vor Pessachopfer
Palästinensische muslimische “Gläubige” begannen, Steine und andere grobe Waffen in der Al-Aqsa-Moschee, der angeblich drittheiligsten Stätte des Islam, zu horten. Anstatt ihnen die Möglichkeit zu geben, diese Waffen gegen jüdische Gläubige an der darunter liegenden Klagemauer einzusetzen, drangen israelische Sicherheitskräfte am Samstag und Sonntag in die Moschee ein und prallten mit den muslimischen Randalierern zusammen.
Bisher wurden auf beiden Seiten Hunderte von Menschen verletzt, und die anhaltende Situation hat zu einer internationalen Verurteilung Israels geführt und droht, die Einheitsregierung in Jerusalem zu stürzen.