(JNS) Die dem Büro des Premierministers unterstellte Sicherheitseinheit, die für den Schutz der israelischen Minister und stellvertretenden Minister zuständig ist, bereitet sich auf den Zuzug von Ministern und stellvertretenden Ministern vor, die in Judäa, Samaria und Ostjerusalem leben.
Zu ihnen gehören Bezalel Smotrich aus Kedumim in Samaria, Itamar Ben-Gvir und Orit Strock aus Hebron in Judäa, Ohed Tal aus Efrat in Gush Etzion und Avi Maoz, der in der Davidsstadt direkt vor den Mauern der Jerusalemer Altstadt wohnt.
Nach den Informationen, die aufgrund der staatlichen Zensur nur in begrenztem Umfang zur Veröffentlichung zur Verfügung stehen, wird die ministerielle Sicherheitseinheit neue Arten von Schutzausrüstungen kaufen, die für die Situation in sensiblen Regionen geeignet sind. Außerdem sollen Waffen und Munition angeschafft werden, die bisher nicht regelmäßig von der Einheit verwendet wurden, berichtete Arutz Sheva.
Bisher stand der Abgeordnete Ben-Gvir, der in der nächsten Regierung Minister für nationale Sicherheit werden soll, wegen der zahlreichen Bedrohungen seines Lebens unter ständigem Schutz durch die Oz-Einheit der Knessetwache. Diese schützt Abgeordnete, die keine Minister oder stellvertretenden Minister sind. Sein Schutzniveau hat fast das des Verteidigungsministers erreicht, der nach dem Premierminister die am zweithöchsten geschützte Person des Landes ist.
Der Vorsitzende der Otzma Yehudit-Partei fährt in einem gepanzerten Auto, und vor seiner Ankunft an einem Veranstaltungsort wird eine Gruppe von Sicherheitskräften abgestellt. Darüber hinaus wird seine Residenz in Hebron von Überwachungskameras umgeben, und auch vor seinem Haus ist Sicherheitspersonal stationiert.
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Die zionistischen Politiker müssen besonders aufmerksam und gut beschützt werden.