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Die Schlacht von Khandaq in Medina im Jahr 627 n.Chr. wird im islamischen Mythos als die Mutter aller Schlachten eingehen. Es ist ein Kampf gegen die jüdische Koalition der Khaybar, der als der wichtigste muslimische Sieg der Geschichte betrachtet werden wird. Den von Mohammed persönlich angeführten dreitausend muslimischen Kämpfern gelingt es, die 10.000 heidnischen Ghatafans, Qurayish und Juden (angeführt durch Chai ben Ahituv und seinem General Abu Sufyan ibn Harb der Quraysh) zu besiegen.
Salman Al-Farsi trat als erster Perser zum Islam über. Er schafft es, das Ruder zu Gunsten der zahlenmäßig unterlegenen Muslime herumzureißen. Al-Farsi schlägt Mohammed vor, am ungeschützten Eingang zu Medina Gräben anzulegen. Mit diesen Gräben hat die Koalition von Ahituv nicht gerechnet. Man kann die Stadt von keiner anderen Seite einnehmen. Zusätzlich werden seine Kämpfer vom schlechten Wetter zermürbt.
Doch auch bei den Muslimen ist die Situation nicht viel besser. Mohammed fürchtet, vom jüdischen Stamm der Qurayza betrogen zu werden, mit denen er einen Waffenstillstand vereinbart hat. Die Qurayza leben am anderen...
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